Monte-Carlo

Eine Rennfahrer Legende

Monte-Carlo

Galvanisch versilbertes Zifferblatt mit Sonnenschliff und von Hand aufgelegten Stundenindizes. Lünette mit 12h-Beschriftung, vertiefte, schwarz ausgelegte Stoppzähler – von den 60iger Jahre Klassikern inspiriert

Guinand Chrono Panda Monte•Carlo

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Monte-Carlo

Monte Carlo

Eine Rennfahrer-Legende

Ein Chrono Panda aus unserer Serie 40 Chronographen-Klassiker mit einer heutzutage seltenen Countdown Lünette aus Leichtmetall – im Design klassisch, in der technischen Ausstattung auf der Höhe der Zeit.

Ab 1.850,00 

Monte-Carlo AERO

Monte-Carlo AERO

Eine Rennpiloten-Legende

Ein Chrono Panda aus unserer Serie 40 Chronographen-Klassiker mit unserer beidseitig rastend drehbaren, Hartstoff-beschichteten Edelstahl-Fliegerlünette – im Design klassisch, in der technischen Ausstattung auf der Höhe der Zeit

Ab 1.848,00 

Die Geschichte

Chronographen mit Panda-Zifferblatt kamen in den 60er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts erstmals auf den Markt. Heute zählen diese Klassiker zu den Ikonen der Uhrenwelt. Helmut Sinn, vormaliger Eigentümer von Guinand, hatte diese Idee ebenfalls schon damals aufgegriffen und ein Modell mit silbernem Zifferblatt und schwarzen Totalisatoren vorgestellt.

Mit der Monte-Carlo lebt diese Uhr in zeitgemäßer Form wieder auf. Wie damals ist das Zifferblatt versilbert und mit einem Sonnenschliff versehen. Die Chronographenzähler werden leicht vertieft, mit feinen Rillen versehen und schwarz galvanisiert, was den doppelten Aufwand bei der Zifferblattherstellung bedeutet.

Die Uhr

Ein versilbertes Zifferblatt mit Sonnenschliff kombiniert mit schwarzen Hilfszifferblättern – klassischer kann ein Sportchronograph nicht gestaltet sein. Eine 12-Stunden Lünette mit Count-Down-Funktion, die innen liegende Tachymeterskala zum Bestimmen von Geschwindigkeiten. Das Datum als zeitgemäße Ergänzung gut ablesbar, aber optisch zurückhaltend. Moderne Zahlen auf der Lünette und den Hilfszifferblättern und unser das Serie40-Gehäuse mit Kronenschutz. Unsere Modell Monte-Carlo verbindet alles, was eine Uhr zum zeitgemäßen Klassiker macht. Veredeltes Automatik- oder Handaufzugschronographenwerk mit Glucydur-Unruh.

Das Zifferblatt

Das Zifferblatt der Monte•Carlo wird mit viel Aufwand und Liebe zum Detail hergestellt. Überboten wird die Komplexität dann nur noch von den Appliken – von Hand aufgesetzte Stundenbalken die durch kleinste Bohrungen mit der Rückseite des Zifferblatts vernietet werden.


Das Werk

Die Konstruktion des SW500 basiert auf dem seit 1973 eingeführten VJ7750 welches als das ausgereifteste und zuverlässigste Chronographenkaliber überhaupt gilt – entwickelt in den 70iger Jahren des vorigen Jahrhunderts und kontinuierlich verbessert. Es ist es wohl die robusteste Antriebsquelle für einen mechanischen Fliegerchronographen.

Guinand erhält das Uhrwerk für diese Uhr aus der Schweiz in einer finissierten Ausführung mit Glucydur-Unruh. Bei Guinand wird jedes dieser Uhrwerke noch einmal in 5 Lagen reguliert, bevor die finale Endkontrolle der Uhr mit einem mehrtägigen Gangtest abschließt.


Das Gehäuse

Für die Monte-Carlo verwenden wir unser neues Fliegeruhrengehäuse – klassisch in den Proportionen und damit eindeutig in der Tradition unserer Fliegerchronographen.

Die geschützten Drücker und eine verschraubte Krone mit 3-fach-Dichtsystem und Flankenschutz ermöglichen eine zuverlässige Druckfestigkeit von 20 bar. Drücker, Krone und Boden mit FKM-R Dichtsystem.

Sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite haben wir die Uhr mit Gläsern aus kratzfestem Saphirkristall ausgestattet (optional mit Massivboden). Für die Zifferblattseite haben wir ein leicht gewölbtes, innen entspiegeltes Glas und für die Rückseite ein planes Glas aus dem gleichen Werkstoff eingebaut.


Die Lünette

Bei dieser Uhr fällt sicher die Drehlünette mit 12-Stundeneinteilung auf. Heute ist diese Lünettenausführung sehr selten- wenn überhaupt anzutreffen, denn die Stundeneinteilung ist als Count-Down ausgeführt d.h. die Zahlen fallen im Uhrzeigersinn ab. Diese Lünette ist dafür gedacht, an das Ende von Ereignisse zu erinnern, die mehr als 60 Minuten dauern. Beispiel ist hier eine mit 6 Stunden Dauer geplante Veranstaltung. Zu Beginn der Veranstaltung wird die Lünette mit der entsprechenden Stundenmarkierung (hier 6 Stunden) auf die aktuelle Position des Stundenzeigers gestellt. Erreicht der Stundenzeiger die Position des Dreiecks auf der Lünette, ist die Zeitdauer abgelaufen. Die Chronographenfunktion kann unabhängig zum Messen von anderen Zeiten (z.B. Rundenzeiten) genutzt werden.

Technische Details

Werk

  • Kaliber SW 500
  • automatisches Chronographenwerk
  • im Werk integrierter Chronographenmechanismus
  • 25 Rubinlagersteine
  • 28.800 Halbschwingungen pro Stunde
  • Schweizer Ankergang
  • Sekundenstopp
  • stoßsicher nach DIN 8308
  • antimagnetisch nach DIN 8309
  • Werkdurchmesser 13 1/4"" (30,4 mm)
  • Incabloc-Stoßsicherung
  • Glucydur-Unruh
  • einseitig wirkender automatischer Aufzug, kugelgelagerter Rotor, Schwungmasse aus Schwermetall
  • Gangreserve ca. 60 Stunden
  • Automatikwerkbrücke dekoriert, Rotor mit Guinand-Gravur

Funktionen

  • Stunde, Minute, Sekunde
  • Chronograph mit 30-Minuten- und 12-Stundenzähler und großer Stoppsekunde
  • Datumsanzeige

Gehäuse

  • Gehäuse aus Edelstahl – poliert
  • Glas aus bombierten Saphirglas, innen entspiegelt
  • Boden geschraubt mit Saphirglas
  • Krone verschraubt und 3-fach abgedichtet, mit Flankenschutz
  • Leichtmetall Drehlünette mit 12-Stundeneinteilung, in beide Richtungen drehbar
  • Dichtsystem FKM-R für Drücker, Krone und Boden
  • geschützte Chronographen-Drücker
  • Wasserdichtigkeit/Druckfestigkeit: 20 bar

Maße und Gewicht

  • Gehäusedurchmesser: 40,7 mm
  • Gesamthöhe in Mitte der Uhr: 15,7 mm
  • Bandanstoßbreite: 20 mm
  • Maß über die Hörner: 48,7 mm
  • Maße zwischen den Armbandstegen: 45,7 mm
  • Gewicht ohne Band: 92 Gramm